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Auschwitz – Täter, Gehilfen, Opfer und was aus ihnen wurde: Ein Personenlexikon (Die Zeit des Nationalsozialismus), by Ernst Klee
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Pressestimmen
Es ist ein zum Fürchten konkretes und lange überfälliges Buch. (Barbara Möller Die Welt 2014-03-08)Sein letztes Werk ist wohl das anrührendste (Stephan Sattler Europäische Rundschau, 1/2014)Ernst Klee war immer ein unorthodoxer und unkonventioneller Autor, der seine Betroffenheit, seine Empörung, in seine wissenschaftliche, auf Quellenstudium basierende Arbeit einfließen ließ. (Werner Renz Zeitschrift für Geisteswissenschaft, April 2015)unersetzbar, weil es kaum Vergleichbares gibt. (Hanning Voigts Frankfurter Rundschau 2014-01-27)eine Erinnerungsarbeit, die den Namen verdient. Wir raten zu. (Elisabeth von Thadden Die Zeit 2014-01-23)Ernst Klees fulminantes Kompendium […] ist ein enzyklopädischer Steinbruch, in dem man viel nachschlagen kann und beim Lesen immer wieder auf weitere informative Artikel stößt. (Werner Hornung Süddeutsche Zeitung 2013-12-17)ein Vermächtnis an gegenwärtige und zukünftige Historiker, sich Opfern von Unrecht und Gewalt gegenüber nicht stumm und taub zu stellen. (Rudolf Walther taz.die tageszeitung 2013-11-02)Das Ausmaß der Rechercheleistung, die in dem 500-seitigen Werk steckt, ist kaum zu ermessen. (Christoph Kopke Portal für Politikwissenschaft 2013-10-10)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Ernst KleeErnst Klee (1942-2013) war Journalist und durch seine Bücher zu nationalsozialistischen Tätern und Verbrechen ein bedeutender Historiker. Für seine Filme und Artikel erhielt er u.a. einen Adolf-Grimme-Preis (1982). Für ›Auschwitz, die NS-Medizin und ihre Opfer‹ (1997) erhielt er den Geschwister-Scholl-Preis. Die Stadt Frankfurt am Main zeichnete ihn 2001 mit der Goethe-Plakette aus und 2007 das Land Hessen mit der Wilhelm Leuschner-Medaille. Seit 2005 ist eine Förderschule im westfälischen Mettingen nach ihm benannt. 2013 verstarb Ernst Klee, kurz nachdem er die Arbeit an seinem letzten Werk abgeschlossen hatte.Buchveröffentlichungen u.a.: ›Das Kulturlexikon zum Dritten Reich‹ (2007); ›Deutsche Medizin im Dritten Reich‹ (2001); ›Auschwitz, die NS-Medizin und ihre Opfer‹ (1997); ›Was sie taten, was sie wurden‹ (1986); ›Dokumente zur »Euthanasie«‹ (1985) und ›»Euthanasie« im NS-Staat. Die »Vernichtung lebensunwerten Lebens«‹ (1983).Literaturpreise:Adolf-Grimme-Preis 1982Geschwister-Scholl-Preis 1997 des Verbands Bayerischer Verlage und Buchhandlungen und der Stadt MünchenGoethe-Plakette der Stadt Frankfurt am Main, 2001Die Westfälische Schule für Körperbehinderte, Mettingen, wurde 2005 umbenannt in "Ernst-Klee-Schule".Wilhelm Leuschner-Medaille des Landes Hessen, 2007
Produktinformation
Taschenbuch: 512 Seiten
Verlag: FISCHER Taschenbuch; Auflage: 1. (27. Juni 2018)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3596197856
ISBN-13: 978-3596197859
Größe und/oder Gewicht:
13,9 x 4,1 x 21,4 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.6 von 5 Sternen
7 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 343.178 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Ein Buch mit Biographien von über 4000 KZ-Häflingen und KZ-Personal.Die Aussagen unterscheiden sich zum Teil erheblich und andere sind fast gleich.Viele vom Waffen-SS Personal sagen zum Teil aus, das sie es nicht gewußt zu haben, von demMassenexodus. Andere sagen, er war immer allgegenwärtig, der Gas-Tod, man konnte es sehen (der Rauch aus den Schornsteinen der Krematorien)und vorallem riehen. Auch der Umgang der Häftlingen miteinander war sehr unterschiedlich.Auch eine eigene Truppe zur Bekämpfung der Korruption (besonders zur Bekämpfung des Verschiebens von Gold) war in Ausschwitz im Einsatz.Und eines der Kernsätze von vielen KZ-Häflingen war, "viele wollten nach 1945 es nicht wissen, wie es wirklich im KZ war".Auch die Geschichte des Frauen-Orchesters wird unterschiedlich von den Angehörigen des Orchesters beschrieben.
eines der besten Sachbücher über auschwitz die ich bis jetzt(ca 8) gelesen habe.ich habe 2 von den SS leuten die namentlich genannt wurden gekannt,und mit einen vor ca. 20 jahren selbst gesprochen.dieses Register über auschwitz ist für interresierte Leser auf jeden fall zum empfehlen.
Ein sehr gelungenes Buch. Kann ich nur jedem empfehlen zu lesen. Es ist erstaunlich was so ans Tageslicht gekommen ist für mich.
Das Buch "Auschwitz Personenlexikon" von Ernst Klee hat einen Umfang von 512 Seiten und ist beim Fischerverlag erschienen.Das Buch gibt es in einer Hardcover- Softcover- und Ebookausgabe.In der Softcoverausgabe hat es einen griffigen Einband, der nicht zu schnell Leserillen bildet. Die Qualität der Leseseiten ist mittelgut.Ein Personenlexikon, welches als letztes Werk von Ernst Klee recherchiert und dokumentiert wurde. Ernst Klee ist Journalist und Historiker. Er hat in diesem Werk sämtliche Täter, Gehilfen und zu Hilfsdiensten gezwungene Häftlinge des Konzentrationslagers Auschwitz dargestellt.Diese unglaublich detailreiche Dokumentation lässt meine Adern immer noch gefrieren, wenn ich nur bereits daran denke. Es sollte an jeder Schule zur Pflichtlektüre gehören und es sollte unbedingt auch Jeder besitzen. Dieses Sachbuch ist das krasseste, bewegendste und verstörenste Werk was ich bis jetzt in den Händen gehalten habe und ich hab schon verdammt viel Hardcore gelesen und gesehen. Hier sind es aber gerade die sachlichen, kühlen, realen Fakten, die einen das Blut in den Adern gefrieren lassen. Jedes Bild und jeder Text aus dem Internet kann nicht richtig Widerspiegeln, wie der Alltag im Konzentrationslager aussah und welche schrecklichen Dinge wirklich geschehen sind. Das Personenlexikon hier gibt jedoch einen absoluten Einblick in das Geschehen, weil es sich Aussagen, Berichten, Patientenakten, Gerichtsurteilen und weiteren, verbliebenen Unterlagen bedient. Von A-Z hat der Autor eine Namensliste verfasst mit Geburtsdatum, Sterbedatum, Verurteilung oder letzten Aufenthaltsort. Benannt wird die Rolle des Täters/Opfers/Verwandten, sowie Ränge, Zugehörigkeit, Beruf und Tat bzw Folgeschäden. Ernst Klee hat hier über 4000 KZ-Häftlinge und KZ-Personal zusammengetragen. Ich bin ein gestandener Mann, aber selbst ich hatte teilweise Tränen in den Augen, so sehr hat mich das Werk schockiert und aufgerüttelt. Es kann sich niemand vorstellen welches unsagbare Leid die Betroffenen erfahren mussten. Die Geschichte darf sich niemals wiederholen! Paul Klees Personenlexikon ist ein unglaublich wichtiges Werk, welches zur Aufklärung beiträgt und uns nicht vergessen lässt. Er hat damit ein unglaubliches Vermächtnis für folgende Generationen geschaffen.Fazit: Sollte an jeder Schule Pflichtlektüre sein!Das krasseste, bewegendste und verstörenste Werk was ich bis jetzt in den Händen gehalten habe. Sachliche, kühle, reale Fakten geben einen detaillierten Einblick in den Alltag von Auschwitz. Der Autor hat ein unglaubliches Vermächtnis erschaffen. Eine außerordentliche Leseempfehlung von mir!
Da ich bereits viele Bücher von E. Klee in meinem Bücherregal zum Thema Zeitgeschichte stehen habe mußte auch dieses erworben werden.PLUS:- Die Unmenge an Namen und Daten die der Autor zusammen getragen hat.- Er verschweigt nicht dass auch Häftlinge sich am Tode ihrer Kameraden mitschuldig gemacht haben, z.B. der Häftingsarzt Rudolf Diem der aus eigenem Antrieb Selektionen durchführte und es in Auschwitz nicht nur KZ - Personal aus Deutschland und Österreich gab, sondern auch aus: Polen, Litauen, Serbien, Kroatien, Slowenien, Rumänien, etc.MINUS:- Die unglücklich gewählte Bezeichnung "KZ - Wärterin" die man sehr oft lesen kann anstatt der üblichen Bezeichnung "KZ - Aufseherin"- Die Bezeichnung "Stabsscharführer" in der Tabelle SS & Wehrmachts - Dienstgrade ist falsch da es kein Dienstgrad sondern die Bezeichnung für eine Dienststellung (Kompaniefeldwebel) ist.- Auch die Bezeichnung "KZ - Kollege" in Artikeln in welchen ehemalige SS - Männer, über andere SS - Männer aussagten, ist gewöhnungsbedürftig- Die völlig willkürliche Handhabung von Geburtsorten. So wird bei manchen nur ein deutsch klingender Geburtsort angegeben, zB: für Tadeusz Dobrzanski "Radautz". Dabei handelt es sich um das rumänische "Rădăuți". Dann gibt es als nächstes Beispiel den dt. Namen und den Staat: "Lubochna, heutige Slowakei (Buergenthal T.). Als letztes Beispiel und als Vorbild möchte ich den Geburtsort von Anton Deimer anführen "Tüppelsgrün, heute Depoltovice /Tschechien". Wie man sieht, der Varianten gibt es viele.- der öfters abgedruckte Satz "das KVK (= Kriegsverdienstkreuz) für KZ-Angehörige läßt Beteiligung an Tötungen vermuten" bei Personen welchen dasselbe verliehen wurde. Auch wenn dies durchaus möglich, ja sogar wahrscheinlich, ist wäre es seriöser Fakten dafür zu liefern als Vermutungen. Man hätte diese Information auch bereits im Vorwort bringen können anstatt sie jedesmal unter den zahlreichen Personen zu wiederholen.- gleiches gilt für die ständige Wiederholung " Angehörige der GEV (=Gefangeneneigentum - Verwaltung) hatten bei der Ankunft von Transporten ebenfalls an der Rampe zu sein". - der auf S. 137 nicht identifizierte Sturmbannführer "Gebhardt", Kmdt. des Wachbattailons, ist Max Gebhardt. Identifiziert durch eine einfache Internetsuche mit einer Suchmaschine und den Schlagwörtern "Sturmbannführer, Gebhardt, Wachbataillon"!! Verifiziert durch den Eintrag zu demselben in "Commanders of Auschwitz" von Jeremy Dixon. - die völlig zusammenhanglosen Episoden welche unter vielen Einträgen zu finden sind bzw. ein falsches Bild darstellende Episoden empfinde ich, im Gegensatz zu den anderen Kritikern, nicht als eine Bereicherung!Ein Beispiel für die erste Variante ( zusammenhanglose Episoden): "Mürth Wilhelm, SS-Rttf. SS-Totenkopf -Sturmbann[...] KZ-Arzt KREMER am 5.9. 1943 in seinem Tagebuch "Abends gegen 8 Uhr wieder bei einer Sonderaktion [...]"" Was bitte hat Kremer in diesem Abschnitt von Mürth zu suchen? Gar nichts!Wer über Kremer lesen will kauft sich "Auschwitz in den Augen der SS" in welchem das Tagebuch vollständig abgedruckt ist oder ein ähnliches Werk.Ein Beispiel für letzteres: "Michael Capliuk, SS - Rttf. im Außenlager Kobier wo zur Leichenverbrennung Holz geschlagen wird". Fakt ist jedoch dass die Häftlinge neben der Holzschlägerung dort auch für die Ausbesserung von Waldwegen, Abriß und Reparatur von alten Häusern sowie dem Ausheben von Entwässerungsgräben verwendet wurden. Was mich interessiert ist ob Capliuk für seine Tätigkeit im Lager angeklagt oder verurteilt wurde! War er in Kriegsverbechen involviert? Es gibt genügend andere Literatur welche die Außenlager bzw. das Leben dort beschreiben. Und schon gar nicht mag ich Aussagen die eine falsche Darstellungen spiegeln. Glaubte E. Klee wirklich dass in diesem Lager nur Holz für die Leichenverbrennungen geschlagen wurde? Hat er nicht weiter recherchiert? Ich bezweifle das.Nachdem ich nun schon die Rezension mehrmals überarbeitet habe weil mir beim nochmaligen Durchsehen immer wieder Fehler auffielen bin ich zur Überzeugung gekommen dass das Buch nicht mit dem Standard von Klee's früheren Werken mithalten kann.
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